Mit 3:1-Erfolg ins Pokalfinale
0Das Rückspiel des Pokalhalbfinals fand bereits 5 Tage nach dem Hinspiel am vergangenen Sonntag in Werbig statt. Der IFC brachte einen 4-Tore-Vorsprung mit nach Jüterbog und hatte sich somit eine ausgezeichnete Ausgangsposition geschaffen.
Frühes Auswärtstor bringt Sicherheit
Dem IFC gelang ein Start nach Maß. Nach einem Einwurf von Lars Reimer bekam der aufgerückte IFC-Abwehrchef Mathias Hannemann den Ball und versenkte diesen aus 20 Metern im Jüterboger Tor (4.). Durch das Auswärtstor des IFC benötigten die Gastgeber nun mindestens 6 eigene Treffer für ein Weiterkommen. In der Folge entwickelte sich eine offene Partie, bei der die Gäste die größeren Torchancen verzeichnen konnten. Nach einem Konter spitzelte Florian Starke den Ball am FCV-Keeper vorbei, sodass Reimer nur noch einschieben musste – 2:0 (16.). Jüterbog kam nach einem Eckball beinahe zum Anschlusstreffer. Christian Böttcher traf per Kopfball allerdings nur die Oberkante der Querlatte.
Grunack macht den Deckel drauf
Im zweiten Durchgang hatte beide Teams noch größere Räume, sodass es hin und her ging und ein sehr laufintensives Spiel wurde. Florian Schulze verkürzte nach einem Jüterboger Konter per Flachschuss auf 1:2 (36). Auf der Gegenseite verpassten es Björn Grunack per Lattenknaller und Starke per Pfostenschuss den alten Abstand wiederherzustellen. Vier Minuten vor dem Ende fuhr der IFC einen von zahlreichen Kontern und brachte diesen erfolgreich zu Ende. Starke behielt die Übersicht und bediente den freistehenden Grunack, welcher das Spielgerät sicher zum 3:1 im Tor unterbrachte (46.). Die zahlreichen Fans konnten nach Schlusspfiff den Einzug ins Pokalfinale feiern.
Tore: 0:1 Mathias Hannemann (4.), 0:2 Lars Reimer (16.), 1:2 Florian Schulze (36.), 1:3 Björn Grunack (46.)
Pokalfinale gegen den VfB Trebbin
Der IFC steht nach zwei Siegen über Viktoria Jüterbog verdient im Pokalfinale der Freizeitliga und trifft dort auf den zweimaligen Pokalsieger vom VfB Trebbin. Spielort und Termin werden noch bekanntgegeben.
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